330 ng/ml THC-COOH. Sehr hoher Carbonsäurewert
Junger Mann aus Mönchengladbach hat die MPU bestanden. Hoher Konsum von Cannabis über einige Jahre. Hypothese D 2. Nach einer einjährigen Abstinenz nun wieder im Besitz eines Führerscheins.
Institut für psychologische & verkehrstherapeutische Maßnahmen
Schulungs- und Beratungszentrum MPU
Junger Mann aus Mönchengladbach hat die MPU bestanden. Hoher Konsum von Cannabis über einige Jahre. Hypothese D 2. Nach einer einjährigen Abstinenz nun wieder im Besitz eines Führerscheins.
Mit Beschluss vom 29. Juli 2019 hat das Oberverwaltungsgericht Bremen entschieden: "Trifft ein gelegentlich konsumierender Fahrer aktiv Vorkehrungen, um im Falle einer Verkehrskontrolle den Cannabiskonsum zu verschleiern (hier: Mitführen von Clean Urin), rechtfertigt ausnahmsweise bereits der erste Verstoß gegen das…
Cannabis-Konsumenten, die zum ersten Mal unter Drogeneinfluss beim Autofahren erwischt werden, darf nicht sofort die Fahrerlaubnis entzogen werden. Stattdessen müssen die zuständigen Behörden zunächst ein medizinisch-psychologisches Gutachten einholen, das die Zweifel an der Fahreignung bestätigt. Das entschied das Bundesverwaltungsgericht am…
Wer gelegentlich Cannabis konsumiert, ist bei einem THC-Wert von 1,0 ng/ml Serum nicht mehr geeignet, ein Kraftfahrzeug zu führen. Das hat das Oberverwaltungsgericht Münster schon 2017 erneut bestätigt und damit seine bisherige Rechtsprechung konsequent fortgeführt. Bei diesem Grenzwert ist damit…
THC-COOH Konzentration lag bei 235 ng/ml. Eine einjährige Abstinenz war erforderlich. MPU jetzt bestanden.
Bei einem Wert über 100 ng/ml gehen die Begutachtungsstellen von einem gewohnheitsmäßigen und schon dauerhaftem Konsum aus. Deshalb muss die Vorbereitung auf die MPU umso intensiver sein. Der Klient muss sich eingehend mit seinen Konsumgewohnheiten auseinander gesetzt haben und in…
Bei einem Wert über 100 ng/ml gehen die Begutachtungsstellen von einem gewohnheitsmäßigen und schon dauerhaftem Konsum aus. Deshalb muss die Vorbereitung auf die MPU umso intensiver sein. Der Klient muss sich eingehend mit seinen Konsumgewohnheiten auseinander gesetzt haben und in…
Bei einem Wert über 100 ng/ml gehen die Begutachtungsstellen von einem gewohnheitsmäßigen und schon dauerhaftem Konsum aus. Deshalb muss die Vorbereitung auf die MPU umso intensiver sein. Der Klient muss sich eingehend mit seinen Konsumgewohnheiten auseinander gesetzt haben und in…
Bei einem Wert über 100 ng/ml gehen die Begutachtungsstellen von einem gewohnheitsmäßigen und schon dauerhaftem Konsum aus. Deshalb muss die Vorbereitung auf die MPU umso intensiver sein. Der Klient muss sich eingehend mit seinen Konsumgewohnheiten auseinander gesetzt haben und in…
Eine Abstinenz war nicht erforderlich. Der Klient konnte in der MPU nachvollziehbar und glaubhaft erklären, dass er kontrolliert trinken könne.