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Die Fahrverhaltensbeobachtung nach einer MPU

Mit der sog. psychologischen Fahrverhaltensbeobachtung kann der Betroffene zeigen, dass er im Straßenverkehr doch noch über ausreichende Fahrkompetenz verfügt. Die Fahrverhaltensbeobachtung findet in einem Fahrschulauto im Beisein eines Fahrlehrers statt, der für die Sicherheit der Fahrverhaltensbeobachtung verantwortlich ist. Daneben bewertet…

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Die „Letztentscheidungsbefugnis“ der Fahrerlaubnisbehörden

Die medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) ist ein bewährtes Instrument, um herauszufinden, ob eine betroffene Person in einem Fahrerlaubnisbelassungs- oder Neuerteilungsverfahren geeignet ist ein Fahrzeug im öffentlichen Straßenverkehr zu führen. Die Frage, die sich in der Praxis stellt, ist, in welchem Umfang…

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Die Fachzeitschrift Blutalkohol, herausgegeben vom BADS.

Der BADS (BUND GEGEN DROGEN UND ALKOHOL IM STRASSENVERKEHR)  ist Herausgeber der wissenschaftlichen Zeitschrift BLUTALKOHOL, in der für die juristische und medizinische Praxis verkehrspolitische, juristische und medizinische Beiträge sowie aktuelle Forschungsergebnisse zur Wirkungsweise von Alkohol und Drogen auf die Fahrtauglichkeit…

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MPU wegen erhöhtem Aggressionspotential!

Das SBZM wird nicht nur gezielt von Klienten aufgesucht, die wegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr auffällig geworden sind und sich vor der Anordnung der MPU (Medizinisch-Psychologische Untersuchung) fürchten müssen, sondern des Öfteren kommen auch verzweifelte Klienten, wenn sie eine…

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MPU wegen einer Alkoholfragestellung 

Viele Menschen geben an, nur „gesellschaftlich“ ab und zu einmal ein Gläschen zu bestimmten Trinksituationen (z.B. Geburtstagen, Empfängen, Weihnachten, Sylvester u.a.) zu trinken. Es handelt sich dann um ein „soziales Trinken“. Dieses soziale Trinken hat nichts mit der Wirkung des…

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