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Eine MPU steht vor der Tür. Was tun?

Nach der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) muss die Fahrerlaubnisbehörde (auch Führerscheinstelle genannt) bei Vorliegen bestimmter Voraussetzungen vor der Neuerteilung der Fahrerlaubnis ein Fahreignungsgutachten verlangen. Bei der Erstellung dieses Gutachtens, was in der medizinisch-psychologischen-Untersuchung (MPU) von Ärzten und Psychologen vorgenommen wird, sind Erfahrungssätze, wissenschaftliche Erkenntnisse, Vorschriften wie die „Beurteilungskriterien – Urteilbildung in der Fahreignungsbegutachtung“ und die „Begutachtungsleitlinien zur Kraftfahreignung“ und vieles mehr zu beachten.

Die vom Führerscheinentzug Betroffenen wissen in der Regel nicht wirklich, was in einer Begutachtung auf sie zukommt und von ihnen erwartet wird. Informationen und „gute“ Ratschläge von Bekannten und Freunden widersprechen sich. Jeder weiß etwas vom „Hörensagen“. Die Empfehlungen im Internet oder von „selbst ernannten MPU- Ratgebern und MPU-Beratern“ verwirren noch mehr. Die Durchfallquoten bei der ersten MPU sind daher erfahrungsgemäß sehr hoch. Bis zur nächsten MPU vergehen dann wieder viele Monate oder Jahre. Es wurde bereits viel Geld ausgegeben und die Unsicherheit wächst weiter. All das muss nicht sein.

Droht der Führerscheinentzug oder ist dieser bereits entzogen und steht eine MPU vor der Tür, sollten Sie sich von erfahrenen Spezialisten beraten lassen. Es gibt schwierige Situationen im Leben, wie den Führerscheinentzug. Da braucht man Hilfe von Experten, die täglich mit solchen Situationen zu tun haben und es gewohnt sind, dafür Lösungen zu finden. Jeder Fall ist anders. Deshalb nehmen wir uns Zeit für Sie. Denn nur eine auf Analytik basierende Aufnahme aller wesentlichen Fakten, Ihrer Lebensgeschichte, einer eingehenden Erörterung des Geschehenen und eine auf Sie persönlich zugeschnittene Strategie sind die Erfolgsfaktoren für das Bestehen einer MPU ohne Zeitverlust.

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