Institut für psychologische & verkehrstherapeutische Maßnahmen
Schulungs- und Beratungszentrum MPU
Die Durchfallquote bei der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist relativ hoch. Das hat aber sicher nichts damit zu tun, dass die MPU "schwierig" ist und "willkürliche" Fragen gestellt werden, so wie es im Volksmund oft heißt. Wie bei jeder Prüfung im…
In der medizinisch-psychologischen Untersuchung ist ein im Volksmund als „Reaktionstest“ bezeichneter psycho-physischer Leistungsfähigkeitstest zu machen. In dem z. B. sog. "Wiener Testsystem" ist es Aufgabe zu prüfen, ob bei Ihnen die psychisch-funktionalen Voraussetzungen für das sichere Führen eines Kraftfahrzeuges im…
Es hat sich ein Klient an uns gewendet, der sich einer MPU-Beratung anvertraut hat, die Ihren Sitz in Indien hat. Ein Blick auf das Impressum gibt Auskunft.
Trotz geplanter Cannabis-Legalisierung gilt: Wer das Rauschmittel konsumiert und danach ein Kraftfahrzeug führt, riskiert weiterhin den Führerschein. Allerdings diskutieren Fachleute, ob zukünftig andere Grenzwerte gelten können. Die Cannabis-Legalisierung soll am 1. April 2024 in Kraft treten. Trotz der geplanten Entkriminalisierung…
Wer sich ohne eine gezielte und individuell zugeschnittene MPU-Vorbereitung einer MPU unterzieht, riskiert durchzufallen. Die gute Nachricht: Mit einer fachlich fundierten MPU-Beratung und gezielten MPU-Vorbereitungsmaßnahmen durch das Schulungs- und Beratungszentrum für die MPU bestehen die Klienten die MPU in der…
Unsere beiden Psychologinnen Frau M. Sc. Psychologin Hoven und Frau Dipl. Psychologin Houben sowie Herr Dipl. Psychologe Schneider und Herr M. Sc. Psychologe Borschel sind für Sie da.
Vorsicht vor schnellen und pauschalen Empfehlungen. Wir hören immer wieder, dass bei reinem Cannabiskonsum nur 6 Monate Abstinenzzeit erforderlich seien. Das ist nicht richtig. Die Abstinenzdauer richtet sich nach vielen Faktoren, sowie unter anderem dem Ausmaß des Konsums mit allen…
Durch die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 11. April 2019 herrscht nach wie vor immer noch sehr viel Unsicherheit. Betroffene verstehen nicht, warum eine MPU angeordnet wird, die aber in vielen Fällen gar nicht bestanden werden kann, weil ein notwendiger Abstinenznachweis…
Mit 36 % bilden die zusammengefassten Alkoholfragestellungen nach wie vor die stärkste Anlassgruppe der MPU-Gutachten. Dabei waren fast 25 % der Begutachteten erstmals mit Alkohol auffällig geworden. Bei 35,6 % war der Untersuchungsanlass "Drogen und Medikamenten" zuzuordnen. Für 17 %…
Nach 13 der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) ordnet die Fahrerlaubnisbehörde zur Vorbereitung von Entscheidungen über die Erteilung oder Verlängerung der Fahrerlaubnis oder über die Anordnung von Beschränkungen oder Auflagen die Beibringung eines medizinisch-psychologischen Gutachtens an, wenn wiederholt Zuwiderhandlungen im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss…