Neu im Team des SBZM
Als neues Mitglied im Team des SBZM begrüßen wir ab sofort Frau M.Sc. Psychologin Dr. Rana El Atrache.
Als neues Mitglied im Team des SBZM begrüßen wir ab sofort Frau M.Sc. Psychologin Dr. Rana El Atrache.
Neue Studienergebnisse der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zum Rauchverhalten, Alkohol- und Cannabiskonsum bei 12- bis 25-Jährigen in Deutschland. Gemeinsam mit der Drogenbeauftragten der Bundesregierung Daniela Ludwig hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) neue Ergebnisse der Repräsentativbefragung „Die Drogenaffinität…
Ihren Angaben während des Explorationsgespräches werden schriftlich festgehalten. Nach dem Gespräch wird Ihnen immer die Möglichkeit eingeräumt die Dokumentation zu lesen und die Richtigkeit zu bestätigen. Machen Sie das auch bitte in Ruhe und unterschreiben nicht einfach. Vielleicht haben Sie…
Etwa 29 Prozent der Erwachsenen in Deutschland rauchen. Das sind etwa 20 Millionen Menschen. Unter den Männern greifen circa 31 Prozent zur Zigarette, bei den Frauen sind es ungefähr 26 Prozent. Bei den Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren ist…
Rund 10 Millionen Deutsche im Alter von 18 bis 64 Jahren trinken laut aktuellen Statistiken so viel Alkohol, dass sie ihre Gesundheit damit gefährden. Fast 2 Millionen von ihnen gelten als alkoholabhängig. Auch im Durchschnitt trinken die Deutschen viel. 2017…
Sie sollten eine notwendige Medikamenteneinnahme sorgfältig prüfen. Teilweise enthalten Medikamente Alkohol, wie z.B. das Mittel gegen Husten und Schnupfen „Wick MediNait“ aber auch Salben etc. Vorsicht auch vor „Gesundheitstropfen“, „Kräutermischungen“ (z.B. Doppelherz). Das gilt ebenso für alkoholhaltiges Mundwasser, Haargel, Shampoos…
Die mit der Einnahme von illegalen Drogen verbundenen Auswirkungen auf die Fahrtauglichkeit lassen sich, im Gegensatz zum Alkohol, wegen der individuell sehr unterschiedlichen Drogenwirkung und der eigenständigen Wirkungen von Drogen-Stoffwechselprodukten kaum sicher vorhersehen. Das gilt in besonderem Maße für die…
Der Begriff „Resorption“ kommt aus dem Lateinischen „resorbere“ und bedeutet „aufsaugen“. Unter Resorption versteht man damit die Stoffaufnahme in biologischen Systemen, wie z.B. dem menschlichen Körper. Der Resorptionsdefizit bedeutet im Zusammenhang mit der Alkoholaufnahme entsprechend „Alkoholaufnahmeverlust“. Bei schnellem Trinken von…
Soweit für eine Drogen-, Medikamenten- oder Alkohol-MPU eine Abstinenz erforderlich ist, müssen Sie der Abstinenzpflicht nachkommen. In den „Beurteilungskriterien/Urteilsbildung in der Fahreignungsbegutachtung“ (3. Auflage) ist festgelegt, dass eine geltend gemachte Drogenabstinenz durch geeignete Nachweise belegt werden muss. Diese Abstinenzbefunde müssen…
Wenn eine Abstinenz wegen Drogenkonsums nachgewiesen werden muss, sollten Sie eine notwendige Medikamenteneinnahme sorgfältig prüfen und ggf. dokumentieren, wenn diese ärztlich verschrieben und unbedingt erforderlich ist. Relevant sind vor allem codein- und morphinhaltige Medikamente, wie z.B. Hustenmittel, Methadon und andere…