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Steigende Drogenwerte in Dülmens Abwasser. Wer mit Drogen erwischt wird, muss eine MPU machen.

In Dülmen steigt offenbar der Kokain-Konsum. Darauf deutet eine Studie hin, in der eine EU-Agentur die Abwässer von rund 70 Städten in 14 europäischen Ländern auf Drogenrückstände untersucht hat. Bei der Analyse der Abwässer können Forscher ermitteln, welche Drogen von den Menschen ausgeschieden wurden und so Rückschlüsse auf den Drogenkonsum ziehen. Es wurde deutlich mehr Kokain festgestellt. In Dülmen ergab die Untersuchung, dass die Konzentration von Kokain im Abwasser im Jahr 2018 erneut gestiegen ist. Sie hat sich seit 2015 verdreifacht. Bei Ecstasy sind die Werte annähernd gleich geblieben. Dagegen ist die Amphetamin-Konzentration im Abwasser von Dülmen gesunken. Erschreckende Zahlen.

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