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Medikamente im Straßenverkehr können zu einer MPU führen.

Medikamente können die Fahrtauglichkeit beeinflussen. Gerade Schlaf- und Beruhigungsmittel sowie Schmerzmittel bilden eine große Gefahr. Im Jahr 2018 gaben hochgerechnet 1,72 Millionen Personen ab 14 Jahen an, regelmäßig zu Schlaf- oder Beruhigungsmitteln zu greifen. Das Schulungs- und Beratungszentrum für die MPU hat zunehmend Klienten, die eine MPU machen müssen, weil die Führerscheinstelle, wie auch immer Kenntnis, von einer möglichen Medikamentenproblematik erhalten hat und dann die Fahrtauglichkeit anzweifelt und eine MPU anordnet.

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